Minggu, 03 Januari 2016

Saeco HD8869/11 Moltio Premium Kaffeevollautomat, austauschbarer Bohnenbehälter, integrierte Milchkaraffe, schwarz

#Saeco HD8869/11 Moltio Premium Kaffeevollautomat, austauschbarer Bohnenbehälter, integrierte Milchkaraffe, schwarz


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Weitere Produkt details...



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Produktinformation

  • -Verkaufsrang: #48682 in Küche & Haushalt
  • Farbe: Schwarz
  • Marke: Saeco
  • Modell: HD8869/11
  • Abmessungen: 13.78" h x
    10.08" b x
    18.50" l,
    27.12 Pfund

Features

  • Garantiert kein Entkalken für 5.000 Tassen* dank AquaClean Filtertechnologie
  • Cremiger Cappuccino und Latte Macchiato auf Knopfdruck, dank integrierter Milchkaraffe
  • Scheibenmahlwerk aus 100% Keramik für gleichbleibende Mahlergebnisse und natürlichen Geschmack
  • Austauschbarer Bohnenbehälter: für jeden Moment, die richtige Kaffeebohne
  • Intuitives Display und Schnellwahltasten für eine einfach Navigation
  • Leichte Reinigung und hohe Hygiene, durch herausnehmbare Brühgruppe
  • Lieferumfang: Kaffeevollautomat, Netzteil, Kaffeefet, Kaffeelot, Kaffeepinsel
  • Garantiert kein Entkalken für 5.000 Tassen* dank AquaClean Filtertechnologie
  • Cremiger Cappuccino und Latte Macchiato auf Knopfdruck, dank integrierter Milchkaraffe
  • Scheibenmahlwerk aus 100% Keramik für gleichbleibende Mahlergebnisse und natürlichen Geschmack
  • Austauschbarer Bohnenbehälter: für jeden Moment, die richtige Kaffeebohne
  • Intuitives Display und Schnellwahltasten für eine einfach Navigation
  • Leichte Reinigung und hohe Hygiene, durch herausnehmbare Brühgruppe
  • Lieferumfang: Kaffeevollautomat, Netzteil, Kaffeefet, Kaffeelot, Kaffeepinsel

Produktbeschreibung

Saeco Molito Premium One Touch HD8869/11

Kundenrezensionen

Hilfreichste Kundenrezensionen

86 von 89 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich.
5Stimmiges Gesamtpaket für guten Kaffee
Von Magneto
Mit der Moltio Premium (HD8869) stellt Saeco einen hervorragenden Kaffeevollautomaten im unteren Oberklassesegment bereit. Die Maschine überzeugt durch Geschmack und Aussehen der verschiedenen Kaffeesorten, ein angenehm leises Mahlwerk und eine einfache One-Touch Bedienbarkeit nebst der Möglichkeit die verschiedenen Getränke zu individualisieren. Saeco-typisch bringt die Maschine aber einen etwas gehobenen Pflegeaufwand mit sich. In ihrer Klasse ist diese Maschine sicher empfehlenswert und bietet ein gutes Preis-Leistungsverhältnis, da sie fast alles mitbringt, was man von einem modernen Vollautomaten erwarten kann. Für mich reicht es in der Endabrechnung ganz knapp für fünf Sterne. Das in aller Kürze, nun geht's ins Detail:• AufbauBei dieser Maschine lässt sich der Wassertank nach vorne entnehmen, weswegen man die Maschine auch unter einem Oberschrank platzieren kann. Wenn man nicht so viel Platz in der Küche hat, dass die Maschine freistehen kann, ist das sehr praktisch. Allerdings sollte man berücksichtigen, dass man das Bohnendepot von oben noch erreichen können muss.Das Bohnendepot findet man nämlich auf der Oberseite. Wenn man gute zehn Zentimeter Platz über der Maschine hat, kann man bequem den Deckel des Depots abnehmen und Bohnen einfüllen. Dazu kann man das angenehm groß dimensionierte Depot auch komplett abnehmen; wie ich finde eine tolle und praktische Idee, da man so leicht die Bohnen ausschütten und eine andere Sorte einfüllen kann. Mein Tipp, wenn sie sehr oft zwischen Espressobohnen und normalen Bohnen wechseln: einfach ein zweites Bohnendepot besorgen und dann immer gleich das ganze Depot wechseln.Die Bohnen werden dann in einem Keramik-Mahlwerk gemahlen. Dieses arbeitet erstaunlich geräuscharm und überzeugt mich sehr. Auch die Geräuschkulisse beim Pumpen und Brühen ist erfreulich leise. Schon früh morgens Kaffee zuzubereiten ohne den Rest der Familie zu wecken, sollte kein Problem mit der Saeco Maschine darstellen. Also, wenn eine geschlossene Tür dazwischen ist – das Mahlwerk ist leise, aber da immer noch Bohnen zerkleinert werden natürlich nicht flüsterleise. Das Mahlwerk kann man übrigens in fünf Stufen verstellen, je feiner desto stärker der Kaffee, aber meist auch bitterer; dem Einsteiger rate ich daher, zunächst nicht daran herum zu experimentieren und lieber den voreingestellten, gut passenden Mahlgrad beizubehalten.• Ersteinrichtung:Die Ersteinrichtung geht mit der Schnellstartanleitung, die beiliegt durchaus zügig von statten. Philipstypisch wird hierbei viel mit Piktogrammen gearbeitet, aber auch der Text ist gut verständlich. Die Maschine ist nach zehn bis fünfzehn Minuten einsatzbereit. Dabei kann man auch eigentlich nichts falsch machen.• Kaffee, Milchgetränke und heißes Wasser:Generell zeichnet sich der Kaffee (sowohl Espresso, als auch caffé crema) durch eine gute Temperatur, ein schöne und haltbare Crema sowie einen sehr runden Geschmack und wenig Bitterkeit aus (außer die Bohne ist so bitter, dass auch die Maschine das nicht mehr ausgleichen kann).Hier kann die Moltio sehr gut mit noch teureren Maschinen mithalten. Auch die voreingestellten One-Touch Mengen sind angemessen. Die Kaffeemenge lässt sich aber auch noch individuell einstellen durch die Memo-Funktion. Hierfür hält man die gewünschte Taste länger gedrückt und im Display erscheint Memo. Dann startet das Produkt und sobald die die gewünschte Menge in der Tasse ist, drückt man nochmals die Taste für das Produkt. Dann speichert die Maschine die individuelle Einstellung.Die Milchkaffee-Spezialitäten überzeugen dann ebenso im Geschmack und im Aussehen. Der Latte Macchiato wird schön in den verschiedenen Phasen dargestellt. Der Milchschaum beim Cappuccino hat eine feste und feinporige Konsistenz; Zucker bleibt locker auf dem Schaum liegen und sowohl geschmacklich, als auch vom Mundgefühl gibt es nichts auszusetzen. Mit der Milchtemperatur bin ich auch zufrieden, da diese heiß genug ist und man eben keinen lauwarmen Cappu/Latte bekommt.Bei dieser Maschine hat Saeco auch mal gut mitgedacht und den Abstand zwischen den Auslauf und der Abstellfläche etwas größer konstruiert. Dies war bei manchen Maschinen ein Kritikpunkt, da höhere Gläser für Latte Macchiato nicht unter die Maschine passten und man immer zu bauchigeren greifen musste. Mit dem Abstand von nun circa 14cm passen nun auch höhere Gläser. Da man den Auslauf ausziehen kann (und eventuell auch sollte), spritzt es auch bei der Verwendung niedrigerer Tassen oder Gläser nicht.Nach jedem Milchgetränk bietet die Maschine übrigens eine Schnellreinigung der Milchdüse an. Hat man diese durchgeführt, kann man den Tank einfach in den Kühlschrank stellen, bis zum nächsten Getränk. Die Reinigung braucht man auch nur nach dem letzten Getränk, das man auf einen Rutsch herstellt, durchzuführen. Allerdings sollte man es sich nicht anders überlegen: hat man die Schnellreinigung einmal abgewählt, gibt es keine Möglichkeit, diese manuell doch noch zu starten. Über die Einstellungen kann man lediglich die Vollreinigung der Milchkaraffe starten. – Über einen Trick kommt man übrigens doch noch zur Schnellreinigung: einmal heiße Milch anwählen, warten bis die Maschine starten will und dann abbrechen. Jetzt man die Schnellreinigung der Düse aus dem automatischen Menü wählen.Neben den Kaffeespezialitäten kann man auch heißes Wasser für Tee zum Beispiel zubereiten und über die Wasserdüse ausgeben lassen.• Reinigung / WartungUm möglichst lange Freude an einem hochwertigen Vollautomaten zu haben, gehört natürlich regelmäßige Pflege und Reinigung dazu. Am besten sollte das meiste davon automatisch passieren und die händischen Aufgaben sollten wenig Aufwand erfordern. Die Saeco macht einiges automatisch (durchspülen der Maschine beim Ein- und Ausschalten, Vollreinigung der Düsen der Milchkaraffe auf Usereingabe, automatische Reinigung der Milchdüse nach Bezug), einiges aber auch nicht. Praktisch ist, dass nun die abnehmbaren Teile und die Milchkaraffe spülmaschinestauglich sind. Gerade bei der Milchkaraffe sollte man auf Hygiene achten, damit sich keine Reste festsetzen, die entweder das System blockieren oder den Geschmack beeinträchtigen.Auf die wichtigsten Punkte weist die Maschine im Display hin, so wenn der Tank leer ist oder das Tresterfach geleert werden muss. Die Pucks sind übrigens relativ fest und wenig feucht, was ich sehr erfreulich finde. Ein kleiner Kritikpunkt bleibt, dass auch diese Maschine einen leeren Tank oder Bohnenbehälter erst erkennt, wenn dieser komplett leer ist. Es kann vorkommen, dass die Wassermenge zwar noch zum Start eines Kaffees reicht, aber dann nur eine halbe Tasse rauskommt, weil der Bezug abgebrochen wird. Ebenso kann der Kaffee sehr dünn werden, wenn beim Mahlen die Bohnen ausgehen.Die weiteren Reinigungsarbeiten gestalten sich dann relativ einfach. Die Brühgruppe lässt sich einfach entnehmen und sollte einmal pro Woche gründlich abgespült und mit dem Pinsel mechanisch von Kaffeeresten gereinigt werden. Wenn man sie nicht jede Woche reinigen möchte, ist aber eine Reinigung mindestens einmal im Monat absolutes Muss! Das Wiedereinsetzen ist auch problemfrei, einfach rein schieben und einhaken lassen. Ok, eins noch, einmal im Monat sollte man sie auch noch einfetten - Fett wird mitgeliefert, passen Sie auch beim ersten Herausnehmen auf, die Brühgruppe ist werkseitig eingefettet.Eine regelmäßige Entkalkung ist auch noch notwendig. Ist eine bestimmte Anzahl von Bezügen erreicht, weist die Maschine automatisch darauf hin. Diese Entkalkung sollte man auch durchführen, da sie die Lebensdauer der Maschine signifikant erhöht und die Garantie verfallen kann, wenn man die Entkalkung nicht regelmäßig durchführt. Sowohl Bezüge, als auch Entkalkungen speichert die Maschine intern elektronisch.Mein Tipp aus Erfahrung ist auch die regelmäßige Nutzung eines Kaffeefettentferners zur Reinigung der Brühgruppe. Dies ist eine Tablette, die in den Schacht für gemahlenen Kaffee geworfen wird. Danach muss man einen Kaffee halb beziehen und die Tablette einwirken lassen und dann das Ganze durchspülen, genaueres zum Ablauf steht im Handbuch der Maschine, S. 64ff. Klingt hier jetzt sicher komplizierter, als es letztendlich ist. Wie sinnvoll diese Reinigung ist, wird man aber merken, wenn man das austretende Reinigungswasser sieht. Die Brühgruppe bei jeder Entkalkung auch von Kaffeefett zu reinigen, habe ich mir angewöhnt; ganz subjektiv schmeckt der Kaffee danach wieder deutlich besser.• Kurz: Unterschiede zu noch teureren Maschinen:Vollautomaten gibt es in verschiedenen Ausführungen und Preisklassen. Mit der Moltio bekommt man schon eine Menge und ist für alle üblichen Wünsche sehr gut aufgestellt. Falls es aber doch noch etwas mehr sein soll, gebe ich noch einen Kurzüberblick über die weiteren Oberklassemaschinen von Saeco:Wer Wert legt auf noch größere Flexibiltät bei der Stärke(Pulvermengen) oder variablen Brühdruck für Americano, der im Gegensatz zu einen Lungo deutlich näher an Filterkaffee ist, findet dies bei der Gran Baristo. Der 'Baristo' im Namen macht schon ein wenig deutlich, dass sich die Maschine an hochindividuelle Kaffeefreunde richtet.Volle Edelstahloberfläche, TFT-Display, einstellbare Crema und Milchschaumkonsistenz sowie ein sogar achtstufiges Mahlwerk gibt es bei der Incanto Executive. Wenn die Maschine auch repräsentieren soll, gewissermaßen als Statussymbol in Küche oder Büro, wäre diese Maschine genau richtig. Dafür kostet sie knapp das Doppelte.Reicht statt vollem Edelstahl eine Metall/Kunststoff Oberfläche kann man auch zur Xelsis Evo greifen, die sonst ähnliche Features wie die Incanto bietet. Dazu haben die Maschinen ein vollautomatisches Programm zur Reinigung der Brühgruppe.• Fazit:Die zuletzt vorgestellten Features der teureren Maschine sind natürlich alles Extra-Wünsche; wer die nicht braucht, kann auf jeden Fall zur Moltio hier greifen. Die Moltio HD8869 macht vorzüglichen Kaffee, sieht auch gut aus und bietet ein gutes Gesamtpaket mit stimmigem Preis-/Leistungsverhältnis für den anspruchsvollen Kaffeefreund.Falls Sie diese Rezension bei Ihrer Produktentscheidung unterstützt hat, würde ich mich über einen Klick auf "Hilfreich" freuen. Besten Dank!

7 von 7 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich.
5Fast perfekt > (Lesen Sie einen Tip, wie Sie die Milchdüse einfach nachträglich durchspülen können)
Von Jan
Die Saeco ist mein erster Vollautomat nach einer Nespressomaschine. Grundsätzlich bin ich damit auch sehr zufrieden. Aber es gibt auch Nachteile, auf die ich insbesondere gleich eingehen möchte. Aber zunächst zu den Vorteilen:Vorteile der Saeco:- Nutzung unterschiedlichster Bohnen aus verschiedenen Regionen. Die Auswahl ist schon fast erschlagend. Zudem kann ich nun Bohnen nutzen, die das FairTrade-Siegel tragen und biologisch angebaut werden- Deutliche Reduzierung des Verpackungsmülls (Aluminiumkapseln)- Der Preis eines einzelnen Kaffees ist deutlich günstiger. Bei 7 Gramm Kaffee (eine Kapsel hat 5 Gramm) und einem Bohnenpreis von 10 Euro pro Kilo macht das einmal 7 Cent pro Tasse. Aufgrund des hohen Einkaufspreises der Maschine armotisiert sich die Investition erst nach mehreren Jahren. Für mich also nicht der Hauptgrund für die Investition- Der patentierte auswechselbare Behälter für Kaffeebohnen ermöglicht den schnellen Wechsel der Bohnen. Vergessen sollte man aber nicht, dass der Geschmack der neuen Bohnen erst bei der zweiten oder dritten Tasse zur Geltung kommen. Zwar kann man eine Reinigung durchführen, aber dafür ist mir der Kaffee zu schade. Trotzdem sehr nett, wenn man Abwechslung haben möchte- Der Mahlgrad lässt sich in fünf Stufen einstellen. Je feiner der Mahlgrad, desto mehr Kaffeearoma wird extrahiert. Allerdings wird der Kaffee auch deutlich bitterer. Hier gibt es von Bohnensorte zu Bohnensorte große Unterschiede bzgl. der idealen Einstellung. Aber die Möglichkeit finde ich super- Die Menge des Kaffees lässt sich vor jedem Brühen sehr leicht einstellen (zwischen 7 und 10,5 Gramm)- Die Wassertemperatur ist einstellbar- Der Geschmack und die Crema hängt stark von der Bohnensorte ab. Es ist unglaublich wie unterschiedlich Kaffee schmecken kann. Ich glaube aber nicht, dass es hier größere Unterschiede zwischen den Vollautomaten gibt- Der Milchschaum ist feinporig und nicht zu fest. Aus meiner Sicht perfektNachteile der Saeco:- Die Reinigung ist deutlich aufwendiger als bei der Nespressomaschine. Insbesondere die Reinigung der Brühgruppe ist aufwendig. Der Wasserauffangbehälter füllt sich ebenfalls recht schnell, da die Maschine nach jedem ein- und ausschalten eine Reinigung durchführt (wieso auch immer). Auch der Behälter für den Kaffeesatz muss regelmäßig geleert werden, da der Kaffeesatz recht schnell schimmelt. Der Aufwand ist leider deutlich größer, als bei einer Kapselmaschine- Der Milchbehälter ist relativ hoch, so dass die Milch bei kleineren Tassen spritzt und ich es noch nicht hinbekommen habe einen Capuccino in die (zugegebenermaßen kleine Tasse) zu bekommen, ohne diese nach der Herstellung der Milch verschieben zu müssen. Ist ziemlich nervig. Der Lauf für den Kaffee ist verstellbar, der Milchbehälter leider nicht- Der Milchbehälter produziert bei mir manchmal beim Auslauf eine 'Milchblase', die aufplatzt und damit eine Sauerei verursacht. Ich denke, dass die kurze Reinigung der Milchdüse nicht ausreicht und sich Milchreste irgendwo festsetzten- Was mich ebenfalls stört ist, dass die Milch nicht wirklich heiß ist. Sie ist eher lauwarm, was sich zeigt, wenn man einen Latte Machiatto oder nur Milchschaum nutzt. Das konnte meine Nespresso besser- Nach jeder Herstellung einer Milchgetränkes hat man die Möglichkeit für 10 Sekunden eine kurze Reinigung der Milchdüse durchzuführen. Dabei wird etwas Wasser durch die Düse gepumpt. Nicht vergleichbar allerdings mit der Reinigung der Kapselmaschinen, wo die Düse mit Dampf und Wasser über mehrere Sekunden gereinigt wird. Ich glaube, dass bei mir deshalb die Düse öfters verstopft und damit der Milchauslauf spritzt. Zudem ist es ärgerlich, dass die Reinigung nicht jederzeit oderzweimal angewählt werden kann. Verpasst man die 10 Sekunden kann man aber immer noch ins Menü gehen und Heißwasser auswählen (für Tee z.B.). Ist der Milchbehälter dran, kann man diesen sehr gut auch im Nachgang spülen. Da muss man aber erst einmal drauf kommen!- Die Milchschaumstärke lässt sich NICHT einstellen. Das steht in der Beschreibung falsch drin. Interessant ist auch, dass einige Rezensenten das als großen Vorteil hier darstellen. Ich glaube, die haben die Maschine wohl nicht ausgepackt- Die Tasten für die Bedienung sind nicht gerade hochwertig. Ein Druck muss schon fester erfolgen, damit etwas passiert und bei mir knarzen die Tasten noch etwas. Ich empfinde die Bedienung als sehr billig- Das Display entspricht nicht dem Preis der Maschine. Das grün und rot ist aus meiner Sicht gräßlichIm Großen und Ganzen bin ich sehr zufrieden mit der Maschine und sehr froh endlich hochwertige Bohnen verwenden zu dürfen. Die meisten Kritikpunkte betreffen die Milchkaraffe. Kleinere Änderungen (vor allem bzgl. der Reinigung) würden die Maschine deutlich aufwerten. Vielleicht dann bei der nächsten Version.

39 von 43 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich.
4[Update nach 1/2 Jahr Nutzung: Erste Wehwechen]. - Espresso= spitze; Cappu & Latte= sehr gut - aber bitte den Aufwand beachten.
Von Apicula
Update, nach ca. 6 Monaten Nutzung:Die ersten Wehwechen treten auf! Der Wasserauffangbehälter innen klemmt/ lässt sich ab und an nur ruckelig wieder in die Maschine schieben.Die Maschine wird OHNE die Milch-Karaffe betreiben, daher kann ich hierzu aus Sicht dieses Vollautomaten kein Fazit ziehen. Ich habe die vergleichbare Milchkaraffe aber bei dem Barista Vollautomaten in Nutzung und merke nach 1/2 Jahr Nutzung, dass trotz regelmäßiger Reinigung alles käsig riecht.Grundsätzlich sollte man den Milchschlauch in dieser Karaffe nach jeder Nutzung spülen! (Wie realistisch das ist, will ich hier nicht so wörtlich schreiben, wie mir Gedanken dazu in den Sinn kommen.)Was will ich nach 1/2 Jahr Nutzung zu diesem Vollautomaten sagen, bzw. würde ich ihn noch immer empfehlen?Jein!Durch die Option viele Vollautomaten testen zu können, habe ich auch andere kennengelernt. Und nach allem was ich nun über Saeco weiß, bin ich zu der Ansicht gekommen, dass die Marke SAECO doch sehr überschätzt wird. Die Automaten haben sehr schnell ihre Wehwehchen, viele Modelle sind schon von Anfang an unterdurchschnittlich verarbeitet, oder haben Konstruktionsmängel - werden dann mit großer Wahrscheinlichkeit auch kulanter Weise repariert, das sehe ich nicht als Makel an, aber schlimmer noch ist, dass auch die Kunden viel zu viel (Geld) für viel zu wenig (Leistung) hinzulegen bereit sind.Wenn man einmal den Käufern nach einem Jahr auf den Zahn fühlt, wie oft er denn die Milch-Karaffe nutzt, wird es schnell klar: Milchaufschäumen im BARISTA-Automaten klingt schön, doch die Praxis sieht anders aus. Aufwändiger, als das schicke Produktfoto von ineinanderlaufenden Milch- und Kaffeeschichten.[Update - Ende]Das Bedienkonzept dieses Vollautomaten in Kombination mit der suboptimalen Milchkanne sehe ich als einzigen Nachteil dieses Modells (gilt für die gesamte Moltio Serie) an, soweit gleich als Einstieg die Begründung für den Punkteabzug. Für mein Empfinden hat Saeco (sogar im gleichen Preis Segment) mit der Exprelia Evo Serie das weit empfehlenswerter Modell auf dem Markt. Was man dem Modell Moltio aber nicht in Abrede stellen kann: Die sehr gut arbeitende Brühgruppe, die verflixt guten Espresso mit sehr stabiler Crema zustande bringt.(Wer die Milchkaraffe nur als *Gimmick* ansieht und womöglich nicht viel nutzen möchte, der kann im Geiste gerne einen Stern hinzufügen.)(++/-) Das Äußere... wirkt auf dem Artikelbild verflixt nett ...... in Wirklichkeit und wenn man das Gerät vor Augen hat, ist für meinen Geschmack aber alles etwas weniger wertig um nicht zu sagen, ein bisschen enttäuschend'; vor allem die Plastikknöpfe.(++) Am Kaffee-Ergebnis rüttelt aber billiges Aussehen der Knöpfe und geringe Abstriche bei Wartung der Milchkaraffe nichts. Der Cappuccino - vor allem aber der Espresso! - überzeugt im Aussehen (stabiler Milchschaum) und im Geschmack. Dafür verantwortlich zeugt eine robuste (und herausnehmbare, spülbare) Brühgruppe, und ein sehr gut etabliertes Brüh-System.(+) Die Kaffeebezugsmenge ist einstellbar, sowie auch Bohnen- Art oder -Stärke.(-/+) Leider nicht verstellbar die Höhe für den Auslauf (auch hier ist Exprelia Evo wesentlich flexibler).(+/-) Der Wassertank ist nach vorne zu entnehmen, die Füllhöhe ist leider nicht ersichtlich, da der Wassertank vorne mit einer nicht transparenten Blende abschließt, die ja die Front der Maschine bildet.(+) Auch Trester und Spülwasser-Behälter sind nach vorne zu entnehmen.(+) Bohnenbehälter ist mit einem Griff wechselbar, ein zweiter Deckel ist im Lieferumfang enthalten, ein weiterer Behälter kann zugekauft werden (wozu der Quatsch mit dem zweiten Deckel gut ist, habe ich nicht kapiert....). Leider klemmt der Deckel des Bohnenbehälter etwas, bzw. kann er leicht verkanten und lässt sich für meinen Geschmack etwas zu nervig öffnen und schließen. Dafür aber aromadicht.(-/+) Der größte Nachteil ist meines Erachtens, wie eingangs erwähnt das Bedienkonzept. Ich würde es nicht so explizit erwähnen, wenn ich nicht noch viele andere Vollautomaten kennen würde, die durchaus von verschiedensten Personen bedient werden. Der reine Kaffeebezugsmenge stellt hier keine Hürde dar, aber die Wartung...und das durchklicken/ durchtippen zu den Wartungs-Punkten/ - Programmen.Grundsätzlich halte ich das Menü-System aber durchaus als intuitiv bedienbar. Man kommt auch aus allen Ebenen mit einer ESC-Taste wieder heraus, ohne zu verzweifeln.(+) Der Kaffeeauslauf ist bis zu 142mm verstellbar in der Höhe, das ist schon ganz okay, für die höheren Kaffeebecher, aber ToGo-Becher passen da nicht drunter.Um Kleckerei/ Spritzen zu vermeiden kann man den Auslauf nach unten verstellen, knapp unter 10 Zentimeter, das ist für Espresso-Tassen, oder die niedrigen Kaffeetassen ganz sinnvoll.Dinge die man wissen oder bedenken sollte:(!) Espresso ... ist möglich. Man kann die Kaffeemenge für den Bezug von Espresso auf eine Taste programmieren (Memo Funktion) und damit eine Menge von 35...40ml erhalten.(!) Ristretto (das ist die halbe Espresso Menge, also 20ml) ... ist nicht möglich. Dazu spuckt der Vollautomat bei jedem Bezug noch eine Rest-Menge an "Brühe" (halb Wasser, halb Kaffee) aus. Das erfreut das Herz eines wahren Barista nur mäßig... um nicht zu sagen K.O. Kriterium. (Ich hätte aber ohnehin keinen waschechten Ristretto aus so einem Vollautomat erwartet...)(!) Milchschaum ... ist auch als Einzelbezug möglich, aber um damit eine *heiße Schokolade* (Kakao) zuzubereiten, ist diese Art der Milch-Zubereitung nicht geeignet. Die Milch wird nur mäßig warm.(!) Milchkaraffenreinigung ... ist für einige Sekunden nach jedem Milchbezug möglich. Wie praxistauglich das ist muss jeder für sich entscheiden. Ich verpasse diese paar Sekunden meistens und danach habe ich KEINE Möglichkeit mehr die Miclhdüse (per Programmknopf) zu spülen, also auf eigene Initiative. Ich kann mir helfen indem ich einen kurzen Milchbezug starte, sofort stoppe und danach die Reinigung mache.Warum mich diese Art der Karaffen-Reinigung außerdem wahnsinnig ärgert ist, dass das Spülwasser, das für den eben erwähnten Vorgang durch das Kannensystem geleitet wird, danach nicht komplett entleert wird. Das bedeutet, beim nächsten Milchbezug kommt erst einmal ein guter Esslöffel voll Wassermilch-Lösung und das mag ich nicht. (Wesentlich vorteilhafter sind da die Exprelia-Modelle, die über eine Dampfreinigung für die ohnehin viel robustere Karaffe verfügen.)(!) Entkalkung dauert lange bei Saeco Maschinen. Laut Angabe 30 Minuten - in echt meist länger.Genug gemeckert. Das Innenleben scheint stabil und zuverlässig, Fehlermeldungen oder Störungen kamen nicht vor.Der Preis wird sich hoffentlich noch nach unten einpendeln. Mir kommen für die (aktuell) aufgerufenen 880 Euro ein paar Vollautomaten in den Sinn, die mehr können und für mein Verständnis darum empfehlenswerter sind.4 Sterne klingen (vielleicht) ja nach Meckern auf hohem Niveau, aber wenn ich einen Vollautomaten PREMIUM taufe und einen hohen Mehrpreis für Milchschaumgetränke bezahle, sollten diese nicht verwässert sein und die Reinigung der Karaffe nicht so umständlich.Fehler oder regelrechte Macken/ Systemabstürze/ schlechte Verarbeitung hat diese Maschine nicht..PS. Wenn die Rezension gefallen / geholfen hat, würde ich mich über eine Bewertung sehr freuen. Auf diese Art kann der Rezensent erfahren, ob die Mühe sich gelohnt hat. Dankeschön! ;-)

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